Vortragsbild

Lückenlose Sicherheit für Gleisanlagen und Bauwerke – permanente Gleisüberwachung mittels Sensortechnologie

T. Heiniger
, Amberg Technolgies AG
J. Krame
, TABERG Ingenieur- und Sachverständigenbüro GmbH & Co. KG
15. März 2019 | 11:20 Uhr

Anhand der beiden Projekte "ABS Karlsruhe-Basel, Tunnel Rastatt" und "Pressrohrvortrieb Bahnhof Ingolstadt" wird der Einsatz von neuer Sensortechnologie für Gleisüberwachungen vorgestellt. Dabei liefert das System "Amberg TrackControl" im Minutentakt zuverlässig Resultate zu Überhöhungen, Verwindungen, vertikalen Pfeilhöhen und Setzungsmulden. Der Tunnel Rastatt unterquert die bestehende Hochgeschwindigkeitsstrecke der DB in einem flachen Winkel auf einer Länge von ca. 500 m. Um die Sicherheit des laufenden Betriebs zu gewährleisten, forderte die DB neben der geodätischen Überwachung ein zweites, redundantes System, welches in der nebelreichen Region unabhängig von der Witterung zuverlässig arbeitet und alarmiert. Unter dem Gleisfeld mit 29 Gleisen im Bahnhof Ingolstadt wurde ein Kanalisationsstollen mittels Pressrohrvortrieb für die Stadtwerke Ingolstadt gebaut. Der Rangierbahnhof ist der Hauptverladepunkt für die neuen Autos von Audi und ein reibungsloser Betrieb der Bahnanlage während den Vortriebsarbeiten war zwingend zu gewährleisten.Anhand der beiden Projekte "ABS Karlsruhe-Basel, Tunnel Rastatt" und "Pressrohrvortrieb Bahnhof Ingolstadt" wird der Einsatz von neuer Sensortechnologie für Gleisüberwachungen vorgestellt. Dabei liefert das System "Amberg TrackControl" im Minutentakt zuverlässig Resultate zu Überhöhungen, Verwindungen, vertikalen Pfeilhöhen und Setzungsmulden. Der Tunnel Rastatt unterquert die bestehende Hochgeschwindigkeitsstrecke der DB in einem flachen Winkel auf einer Länge von ca. 500 m. Um die Sicherheit des laufenden Betriebs zu gewährleisten, forderte die DB neben der geodätischen Überwachung ein zweites, redundantes System, welches in der nebelreichen Region unabhängig von der Witterung zuverlässig arbeitet und alarmiert. Unter dem Gleisfeld mit 29 Gleisen im Bahnhof Ingolstadt wurde ein Kanalisationsstollen mittels Pressrohrvortrieb für die Stadtwerke Ingolstadt gebaut. Der Rangierbahnhof ist der Hauptverladepunkt für die neuen Autos von Audi und ein reibungsloser Betrieb der Bahnanlage während den Vortriebsarbeiten war zwingend zu gewährleisten.